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Nachdem ich am Samstag und Sonntag fleißig war und am Montag keine Probleme mit der Anlage mehr festgestellt wurden, mache ich mich heute wieder auf den Weg nach Hause. Heute Abend Ortszeit Abflug von Lima, morgen Abend Ortszeit wieder in Berlin. Aber keine Sorge, die Pause ist nicht lange. Ich fliege Mitte nächster Woche wieder in die Gegend. Dann gehts nach Kolumbien. Es heißt also dranbleiben, liebe Leser!

Tja, irgendwie ist hier was schief gelaufen. Jedenfalls musste ich, Hals über Kopf, noch mal zurück nach Lima. Bin also wieder hier. Diesmal nur für ein paar Tage. Muss meine Anlage noch mal neu installieren. Viel Freizeit wird nicht sein, also auch nicht so viel an Neuigkeiten hier auftauchen. Schaut trotzdem immer mal wieder rein.

Tja, sitze jetzt das letzte mal in dem Cafe mit Pazifik Blick. Heute Abend gehts wieder zurück. Letzte Woche war etwas hektisch. Deshalb hab ich nicht so viel geschrieben. Werde aber in den nächsten Tagen noch ein paar Beiträge nachholen.

Tja, da lag ich ja mal wieder schwer daneben. Die Benzinpreise auf der Säule sind in Gallonen angegeben, nicht in Litern. Man muss das ganze also noch mal ca. 3,7 teilen. Ergibt dann doch einen ganz günstigen Benzinpreis.


Gestern Abend war ich noch im nächtlichen Taipeh unterwegs. Ich hatte die Empfehlung, mir mal einen der Nachtmärkte anzuschauen. Ich hatte mit vorher im Hotel einen Stadtplan besorgt und da waren die glücklicherweise eingezeichnet. Ich habe mir also den nächstgelegenen Ausgesucht, den Liaoning Street Night Market, und bin zu Fuß los. Es war doch etwas weiter als gedacht. Gut eine ¾ Stunde zu laufen und auch nicht ganz so einfach zu finden. In dem Stadtplan waren nur die großen Strassen eingezeichnet, aber musste durch ein paar kleinere Gassen um den Markt zu finden. Dann endlich eine hell erleuchtete Strasse zwischen den recht finsteren Gassen. Es ist ca. 23 Uhr und hier ist richtig was los. Die Nachtmärkte starten üblicher weise bei Sonnenuntergang und gehen bis Mitternacht. Auf diesem werden im wesentlichen Lebensmittel angeboten und man trifft sich hier zum Essen und schwatzen.

Heute Abend geht es wieder los. Diesmal aber nicht nach Südostasien. Es geht etwas weiter nach Osten, nach Taiwan. Ich hoffe ich habe jeden Tag die Möglichkeit, etwas in das Blog zu schreiben. Ich werde morgen Abend Ortszeit in Taipeh eintreffen. Es wird hier als ab 22. was zu lesen geben. Bis dann also.

Meine Zeit in Kuala Lumpur ist um. Ich fliege heute Abend wieder zurück. Diesmal habe ich ja nicht so viel geschrieben. Lag einfach daran dass ich zum einen etwas faul war, zum anderen aber auch, dass ich hier nicht so viel freie Zeit verbracht habe. Alle meine freien Tage habe ich in Jakarta verbracht und darüber habe ich ja schon viel geschrieben.
Ich verspreche, dass ich auf meiner nächsten Reise wieder fleißiger bin und mir auch mehr Mühe gebe. Pionierehrenwort!





Habe heute doch noch mal die Gelegenheit genutzt, mich etwas in KL umzuschauen. Malaysia ist ja so etwas Ähnliches wie ganz Asien in klein. Hier leben Malayen, Chinesen und Inder. Entsprechend gibt es KL natürlich entsprechende Stadtviertel wie Little India und Chinatown. Das wollte ich mir dann doch noch mal anschauen. Wie alles andere erreicht man das am besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Beides liegt unmittelbar nebeneinander. Praktisch ist man auf einer Straßenseite in „Indien“ und auf der anderen in „China“.
In Chinatown gibt es den größten Markt für gefälschte Markenprodukte, den ich je gesehen habe. Dazu natürliche jede Menge zu essen. Man hat hier in KL praktisch die Auswahl zwischen allen Arten von asiatischem Essen.
Interessant ist, wie man sich in diesem Lande verständigt. Offizielle Landessprache ist „Bahasa Malay“. Das ist dem Indonesisch sehr ähnlich. Offensichtlich spricht das hier aber kaum einer. Vielleicht die Malayen untereinander, aber sonst kommt man damit eigentlich nicht weit. Umgangssprache ist weitestgehend Englisch. Wobei auch das sich recht erheblich unterscheidet. An die Aussprache der Inder habe ich mich ja inzwischen ein bisschen gewöhnt. Klingt tatsächlich so ähnlich wie die Inder von Kaya Jana. Die Chinesen haben eine sehr gewöhnungsbedürftige Aussprache und nuscheln ganz fürchterlich. Außerdem sprechen sie irgendwie ein fürchterliches Kauderwelsch zwischen Malayisch, irgendwelchen chinesischen Dialekten und Englisch. Am schlechtesten ist das englisch der Malayen. Da fällt es zum Teil schon schwer, sich mit einem Taxifahrer zu verständigen.
Überhaupt ist Taxi fahren hier mal wieder etwas ganz anderes. Ein Taxi auf der Strasse zu kriegen, ist nicht ganz einfach. Wenn man dann mal eines gefunden hat, ist noch lange nicht sicher, dass der auch dahin fährt, wo man hin möchte und trotz Taxameter ist der Preis häufig Verhandlungssache. Für mich hat es sich als am besten herausgestellt, wenn man den üblichen Preis kennt. Wenn der Taxifahrer mehr haben will, lässt man ihn einfach stehen. Der kommt dann schon hinterher und fährt einen dann auch zu diesem Preis. Das Aushandeln des Preises hat auch einen klaren Vorteil. Der Fahrer nimmt anschließend den kürzesten Weg. Mit dem Taxameter kann’s schon mal ne Stadtrundfahrt werden.

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