Category: Indonesien

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Wir sind heute, Daniel Schumm (ein Kollege) und ich, nach Semaranag geflogen. Flug dauerte knapp unter einer Stunde. Wir haben die meiste Zeit verpennt. Wir werden 2 -3 Tage hier verbringen um eine Installation vorzubereiten. Wir sind gerade vom Flughafen im Hotel angekommen. Umfangreichere Berichte werden folgen. Jetzt müssen wir erst mal arbeiten gehen.[ad]

Nummer eins!

Nummer eins!

Mein letzter Artikel, Kopi Luwak, hat es doch glatt bei Google auf Platz eins geschafft! Sieht man auch nicht alle Tage. Als Beweis hier der Screenshot vom 25.1.2009, Abends:[ad]

Kopi Luwak

Kopi Luwak ist der teuerste Kaffee der Welt. Ich wollte ihn trotzdem mal probieren. Ich habe schon eine Weile danach gesucht. Bisher fand ich in Jakarta weder einen Laden der das Zeug im Angebot hat noch fand ich ein Cafe wo man ihn mal probieren kann. Ich habe im Internet gesucht aber es gab auch nirgends Hinweise wo man diesen Kaffee angebiten bekommt. Lediglich diverse Internetshops bieten ihn an. Aber ob er dort echt ist? Gestern hatte ich jedenfalls Glück. Nun findet vieleicht sogar der eine oder andere per Suche im Internet diesen Artikel und weiss dann wo in Jakarta man diesen Kaffee bekommt.

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Heute hab ich schon wieder mal unverschämten Dusel gehabt! Ich bin mal wieder für einen Tag in Singapore. Diesmal nicht weil die 60 Tage um sind, sondern weil ich das VISA aus anderem Grunde verlängern musste. Die ganze Geschichte dazu ist etwas kompliziert. Jedenfalls bin ich in Singapore.
Heute Morgen gegen 9 bin ich hier angekommen. Mit leichter Verzögerung. Der Flieger konnte wegen irgendwelcher techn. Probleme nicht starten. Die Zeit konnte ich nutzen, um in der Zeitung über das gestrige Flugzeugunglück in New York zu lesen. Aus tech. Gründen war das Ding vom Himmel gefallen. Nachdem unser techn. Problem behoben war ging es dann los. Wir haben es bis Singapore geschafft.

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Typische Verkehrsszene in Jakarta oder auch „Monkeys on wheels“, wie einer meiner einheimischen Kollegen die Motorradfahrer, die es zu 4 Millionen auf den Strassen Jakartas gibt, nennt. Und manchmal glaubt man, dass es wirklich nichts anderes als Affen sind. Menschen können, meiner Meinung nach, nicht so Motorrad fahren. Na gut, Motorrad. Schon das ist so eine Sache. Das gängige Motorrad hier hat max. 200ccm. Mehr ist steuerlich nicht sinnvoll. Nur wenige, reiche Leute fahren hier gelegentlich mit grösseren Geräten herum. Aber auch das sind keine Motorräder sondern Harleys. Was anderes gibts es hier praktisch nicht. Aber zurück zu den Fahrern dieser Geräte. Ich habe hier das Gefühl, dass die jedesmal wenn sie auf das Ding steigen mit dem Leben abschließen. Anders kann ich mir das nicht erklären. Die Fahrweise ist irgendetwas zwischen wahnsinnig und lebensmüde. Wird schon gut gehen. Inschalla! » Read the rest of the entry..

Und so sieht das praktisch aus. Wenn man genauer sehen möchte, wo ich mich gerade aufhalte, dann einfach mittels Mausklick auf das plus und minus Zeichen näher heran oder auch weiter weg zoomen. Im konkreten Fall sieht man wo sich mein jetziges Hotel (Somerset Jakarta) befindet.
Ein Problem scheint es gelegentlich mit Darstellung im Firefox zu geben. Andere Browser (Safari, Internetexplodierer etc. funktionieren).

UPDATE: Offenbar liegt das Problem am Stylesheet, welches in manchen Browsern nicht richtig funktioniert. Ich arbeite an dem Problem.

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So sitzt man richtig

So sitzt man richtig

Offenbar ist es doch notwendig, Benutzern von Toiletten hier Anleitung zu geben, wie dieses zu erfolgen hat. Dieses Foto ist aus dem Wisma Mulia, eines der grössten Gebäude in Jakarta und Sitz von Telkomsel, dem grössten Mobilfunkbetreibers des Landes.

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Die Band im Sing!

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Warten aufs tröten

Das Problem geht schon damit los, dass hier keiner das Wort Silvester Party versteht. Es gibt hier aber so etwas wie eine „New Years Eve“ oder auch Neujahrs Party. Die geht etwas anders als bei uns. Auf den ersten Blick sieht alles recht normal aus. Fast jedes Hotel oder grössere Restaurant oder Bar bietet eine Neujahrsparty an. Start ist üblicherweise so gegen 19 – 20 Uhr. Auf dem Plan. Die Wirklichkeit ist etwas anders. Von 20 bis 22 Uhr war ich fast allein. Ab 22 Uhr kommen so vereinzelt Leute hereingeströhmt. Voll wird es etwa gegen 23.30 Uhr. Um 00.00 Uhr wird einmal kurz mit ein paar Tröten getutet. Man wünscht sich gegenseitig ein „Happy New Year“ und kurz danach ist der Laden wieder fast leer. Gegen 1 füllt es sich dann wieder und die Party geht endlich los. Das ganze zieht sich dann bis etwa 3:00 Uhr.
Kurz nach Mitternacht strömt alles auf die Strasse, aber nicht um, wie bei uns, das neue Jahr mit Feuerwerk und Knallern zu begrüssen, sondern um am ersten Verkehrsstau des neuen Jahres teilzunehmen. Pünktlich von 10 Minuten nach Mitternacht bis gegen 2 Uhr geht nichts in dieser Stadt, da irgendwie jeder von irgendwo nach irgendwo unterwegs ist. Als ich mich um 2 Uhr auf den Weg nach Hause mache, hat sich das ganze allerdings wieder etwas entspannt.

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