Category: Asien

waren drei meiner Kollegen im Mariott Hotel in Islamabad. Einer ist 4 Stunden vor dem Knall abgereist. Zwei waren noch da. Einer ist leicht verletzt. Einige Schnittwunden vom Glas und er wurde von der Druckwelle quer durchs Zimmer geschleudert.

Ich habe bereits mehrfach meinen Chefs gesagt, das Pakistan zu gefährlich ist. Hoffentlich haben sie es jetzt endlich begriffen. Von denen fliegt ja keiner da hin. Aber andere hinschicken, damit scheinen sie kein Problem zu haben.
Ich bin übrigens gerade auf dem Flug von Jakarta nach Manila auf Zwischenstopp in Singapore.

.. geht die EM weiter. Leider fällt mir kein passender Reim ein der nicht holpert. Aber den Anfang find ich schon mal gut ;).
Bin nun also wieder in Manila. Gestern gegen 12:00 Uhr Ortszeit war ich im Hotel. Nach einer Dusche und etwas Erholung wollte ich gleich mal Freunde besuchen gehen. Also raus aus dem Hotel (Mandarin Oriental) und nach einem Taxi Ausschau gehalten. Es fing gerade an zu regnen. Direkt vor der Hotelausfahrt stand ein Taxi. Der Fahrer wollte 200 Pesos für eine Fahrt die normalerweise ca. 70 kostet. Ich bin wieder ausgestiegen. Er hat wohl geahnt oder gewusst was gleich kommen würde. Kaum war ich wieder draussen, fing es zu regnen wie aus Eimern. Ich flüchtet unter einen kleinen Baum, der erst mal etwas Schutz bot. Die nächsten Taxis fuhren vorbei. Ich war kurz davor, die 200 zu zahlen, da hielt dann doch eines an. Kaum sass ich drinnen, ging es richtig los. „Wie aus Eimern“ ist die blanke Untertreibung. Als ob jemand an der Klospühlung gezogen hat. Innerhalb einer Minute standen die Strassen unter Wasser. Ich war heilfroh im Taxi zu sein. Jetzt ging es, mehr oder weniger, im Fußgängertempo dem Ziel entgegen. Mehr war einfach nicht drinne. Wegen der Strasse und wegen der Sicht. Ich habe mein Ziel aber sicher erreicht.

Später am Abend war dann die Frage: Wo kann man Fußball schauen? ca. 3 Minuten zu Fuß vom Hotel ist das „Heckel & Jeckel“. Ich ging so gegen 10 mal schauen, ob die Fußball anbieten. Die Chance erschien mir groß. Schon in der Vergangenheit wurden hier Fußballspiele gezeigt. Außerdem ist es eine Bar die von einem Holländer betrieben wird und viele der Gäste sind auch Holländer. Die Voraussetzungen schienen also ideal 😉
Es war auch so: Das Spiel wurde ab 2:45 morgens live auf 3 großen Leinwänden gezeigt. Ich bin  noch mal ins Hotel und hab eine Mütze Schlaf genommen. Gegen 2:30 Uhr bin dann in Richtung Heckel gewankt. Nicht weil ich schon einen im Tee hatte. Nein. Es war inzwischen ziemlich windig. Ich hatte Mühe, mich auf den Beinen zu halten. Dafür hats nicht mehr geregnet. Der Laden war proppenvoll, ziemlich verräuchert und schwül. War mir aber egal. Hauptsache die Holländer leiden sehen 😉 Das klappte auch ganz gut. Bis kurz nach dem 1:0 der Russen. Plötzlich war auf allen Leinwänden das Bild weg. Wir warteten eine Weile, aber es sah nicht danach aus, dass es weitergehen würde. Dann machte die Nachricht die Runde, dass in einer Bar ein paar Häuser weiter auch das Spiel gezeigt wurde. Wie sich später herausstellte, hatte es dem Heckel die Schüssel vom Dach geweht.
Wir sind also weiter gezogen. Ein Kollege war mit Auto. Schon das einsteigen war etwas schwierig. Der Wind hat einem fast die Tür aus der Hand gerissen. Als wir in dem Laden ankamen, stand es gerade 1:1. Die anwesenden Holländer feierten, als wären sie schon Europameister. Dann ging es in die Verlängerung. Kurz nach dem Anstoß machte es „Peng“ und der ganze Laden war dunkel. Nach ca. 3 Minuten ging es aber weiter. Die meisten Bars hier haben einen Generator. Es kommt recht häufig vor, dass der Strom ausfällt. In dem Fall war auch der Taifun schuld. Aber dann ging es weiter. Die Russen rannten als ob das Spiel gerade erst angepfiffen worden wäre und die Holländer standen völlig fertig daneben. Folgerichtig endete das Spiel mit 3:1. Holland ist mal wieder in Schönheit gestorben. Jede Menge lange Gesichter und ein paar feiernde Russen.
Um ehrlich zu sein: ein Endspielgegner Holland wäre mir lieber gewesen als diese Russen. Da wird mir auch um Deutschland Angst. Aber gut, auch Deutschland hat das Finale noch nicht erreicht.
Der Heimweg war dann nicht allzu weit, aber doch recht anstrengend und auch nicht wirklich ungefährlich. Der Wind hatte etwas nachgelassen, dafür regnete es wieder. Außerdem lag da einiges auf dem Strassen und Fußwegen herum. Von der Leuchtreklame und losen Bauzäunen bis hin zum Tor der Hoteleinfahrt. Ich hab es aber auch diesmal sicher bis zum Hotel geschafft. Inzwischen war schon Frühstückszeit. Also fix noch was gefuttert und dann ab ins Bett. Es regnet noch immer wie aus Eimern.

Bin heute aus Damaskus abgeflogen. Im Augenblick sitze ich im Flughafen von Bahrain. Der Weiterflug ist fast eine Stunde verspaetet. Ich werde also morgen gegen 12.00 Uhr in Ortszeit (6:00 Uhr MESZ) in Manila eintreffen.

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Armes Pferd

Armes Pferd

Nun bin ich also mal wieder in Damaskus. Letzten Samstag hier angekommen. Am Sonntag Abend hat mich ein Kollege zu einem kleinen Ausflug mitgenommen. Er wollte mir seine „Familie“ zeigen. 3 Araber Stuten. Ein Bekannter von Ihm kümmert sich um die Pferde und wird dafür bezahlt. Wir sind also dorthin gefahren. Ist ein kleines bisschen außerhalb von Damaskus. Ich wurde freundlich empfangen. Es gab Tee zu trinken und es wurde eine Menge geschwatzt. Ich hab nicht viel verstanden. Außer meinem Kollegen sprach keiner englisch.

Teerunde am Abend

Teerunde am Abend

Obwohl ich da doch etwas Angst um das Pferd hatte, war mein Kollege der Meinung ich sollte doch mal auf einem Pferdchen reiten. Erstaunlicherweise kam ich recht gut hoch auf das Hottehü. Nun wurde es nicht wirklich ein Ritt durch Damaskus. Es ging einfach nur ein paar Runden im Gatter. Aber immerhin. Auf einem „wilden“ Araberhengst. Die beiden älteren Stuten sind trächtig und die jüngste ist noch zu klein. Ich hab das ganze absolviert ohne vom Pferd zu fallen und der Gaul hat es auch überlebt. Der Kollege meinte, wenn ich das nächste mal für längere Zeit in Damaskus bin, werden wir mal 2 – 3 Stunden ausreiten. Mir tuen jetzt schon mein Hintern und der Gaul leid.
Ausserdem ist der Kollege noch stolzer Besitzer eines echten syrischen Schafs. Das Ding sieht aus als wäre es gegen eine Wand gerannt. Aber das soll eben das typisch Syrische sein. Und je eingedrückter die Nase ist, umso wertvoller sind diese Dinger. Einer seiner Freunde half mir, ein Foto von der typischen Kopfform dieses Schafes zu machen. Leider lässt sich nicht mehr eindeutig feststellen, was auf dem Bild das Schaf ist.

Wer ist das Schaaf?

Wer ist das Schaaf?

Pagsanjan River

Pagsanjan River

Der Wasserfall selbst ist eigentlich nichts besonderes. Der Trusetaler Wasserfall ist grösser. Trotzdem lohnt sich der Ausflug. Nachdem man sich ein paar Stunden durch das übliche Verkehrschaos gequält hat, erreicht man Pagsanjan. Die Stadt liegt am gleichnamigen Fluss. Dort beginnt das eigentlich Erlebniss. Man besteigt ein kleines Boot und wird von zwei Mann den Fluss hinauf bis zum Wasserfall gebracht. Es geht durch eine schmale Schlucht und über zahlreiche Stromschnellen mit einer Zwischenstation auf etwa halbem Weg. Dort ist eine kleine Pause für die wirklich hart arbeitenden Bootsführer und natürlich auch für die Touristen. Das tragen eine Schwimmweste ist für die Fahrt pflicht. Wofür die gut ist, wird nicht wirklich klar. Das Wasser ist kaum mehr als Knietief. Wir sind die einzigen Nicht-Asiaten heute. Es wimmelt von Koreanern. Auch ein paar Japaner und Chinesen sind dabei. Die scheinen ein noch höheres Sicherheitsbedürfnis zu haben. Sie tragen alle Helme und zum Teil noch extra Schutzwesten. Was mir alledrings als wirklich wichtig für die Fahrt erschien, war ein Sonnenhut. Die Fahrt dauert knapp eine Stunde und es ist gerade kurz nach eins. Die Sonne brennt kerzengerade vom Himmel.

Die Szenerie in der Schlucht ist durchaus beeindruckend. Links und rechts steile Wände. Von Regenwaldpflanzen bewachsen. Ab und zu ein paar Affen und auch anderes Getier zu sehen. In dieser Schlucht wurden übrigens Teile des Films „Apokalypse Now“ aufgenommen.

Vor dem Duschen

Nach einer Pause mit einer kleinen Stärkung gehts dann weiter Flussaufwärts. Alles mit der Arm- und Beinkraft der Bootsführer. Nach weiteren 20 Minuten haben wir den oberen Wasserfall erreicht. Ein kleiner See davor. Es sieht nicht sehr beeindruckend aus. Aber dafür gibt es noch ein extra Erlebnis. Mit einem Bambusflos kann man direkt unter dem Wasserfall hindurch in die dahinter liegende Höhle fahren. Ein recht feuchtes Vergnügen. Der Eindruck in der Höhle ist im wahrsten Sinne Atemberaubend. Das Atmen fällt tatsächlich durch den Wasserfall etwas schwer. Aber es ist wirklch beeindruckend. Man kann hier auch im Wasser schwimmen. Warum auch nicht, wenn man eh schon mal nass ist. Wir haben uns gut 1 Stunde dort aufgehalten. Dann wieder zurück. Diesmal gab es noch einen extra Spaß. Alle auf den Bauch legen und direkt unter dem Wasserfall durch. Ist eigentlich ganz erträglich, biss auf die Waden. Wenn die direkt im Wasserfall sind, fühlt sich das an, als ob einem einer Nägel in die Wade haut. Es tut echt gemein weh. Ist aber eine gute Massage.

Nach dem Wasserfall

Nach dem Duschen

Wieder auf dem trockenen haben wir noch ein paar Fotos geschossen, dann mussten wir schon wieder Flussabwärts um vor der Dunkelheit wieder zurück zu sein. Wir waren ausserdem schon viel länger als üblich unterwegs. 2 Stunden sind normal, bei uns waren es schon 4.

Abwärts geht es etwas flotter. Allerdings auch feuchter. Die Stromschnellen haben wir reichlich Wasser ins Boot geschaufelt. Aber wir kamen unbeschädigt wieder am Ausgangsort an. Dort konnten wir noch duschen und trockenen Sachen anziehen. Dann zurück nach Manila.

Das innere eine Jeepneyshab ich inzwischen auch gelernt. Ich meine natürlich das mitfahren und nicht das selber fahren. Trotzdem gehört da etwas Übung dazu. Zum einen ist es für einen etwas mehr als durchschnittlich gewachsenen Mitteleuropäer nicht ganz einfach ein- oder auszusteigen. Außerdem setzt das benutzen dieser Gefährte doch wenigstens Grundlegende Orstkenntniss voraus. Die Dinger fahren schon so was das man Linienverkehr nennen könnte. An der Aussenseite ist aufgepinselt, wo die Fahrt hingeht. Da steht dann zum Beispiel:“MRT-Ayala-Washington“. Wenn man meint man hat eine Ahnung davon, wo das sein könnte, versucht man es. Man steht am Rand der Strasse und wartet auf ein Fahrzeug das in die gewünschte Richtung unterwegs ist. Man gibt dann entweder ein Zeichen das man mit möchte oder springt einfach bei einer der vielen Gelegenheiten auf, wenn der eh anhalten muss. Kreuzung, Verkehrsstau, jemand steigt gerade aus. Dann zwängt man sich auf einen der schmalen Sitze. Meistens sind die Dinger bis zum Anschlag voll. Bis zu 20 Leute ist durchaus normal.

Jeepney

Außerhalb der Stadt wird auch auf dem Dach befördert. Das ist bei der Wärme hier nicht wirklich unangenehm. Ist man dann am Ziel seiner Wünsche angekommen, oder wenn man festgestellt hat, dass das Ding entgegen aller Erwartung in eine völlig andere Richtung fährt als erhofft, ruft man „barra“ und der Fahrer stoppt das Vehikel relativ abrupt. Man zwängt sich dann wieder raus und versucht sich dabei den Schädel nicht allzu arg zu demolieren.

Das Vergnügen ist recht preiswert. Eine Beförderung gibt’s für 7,50 Pesos. Das ist etwas mehr als 10 cent. Man lernt eine Menge nette Leute kennen und wenn man sich oft genug verfährt im Laufe der Zeit auch die Stadt.
Die Jeepneys sind vermutlich das meist genutzte öffentliche Verkehrsmittel der Stadt. Es gibt auch noch Linienbusse, die ähnlich verkehren wie die Jeepneys, aber längere Strecken fahren. Dann gibt es noch 3 Bahnlinien von recht unterschiedlicher Qualität. Die Benutzung ist auch recht günstig aber auch ziemlich umständlich. Jede hat einen anderen Betreiber und wenn man umsteigt muss man ein neues Ticket kaufen. Das ist keine Geldproblem, mehr ein Zeitproblem. Beim MRT zum Beispiel darf man davon ausgehen dass von den zwei Fahrschein Automaten am Bahnhof keiner funktioniert. Am Schalter steht man dann schon mal 20 Minuten an. Man könnte auch ein Mehrfachticket kaufen. Aber das gibt’s nur an einem Schalter und dort ist die Schlange 2 mal so lang.
Aber zurück zum Jeepney. Die Dinger gibts in allen denkbaren Ausführungen. Klein, gross, lang, kurz, mit Klimaanlage oder mit natürlicher „Zugluftkühlung“. Verrostet oder mit Paintbrush. Knallbunt oder komplett Edelstahl. Nur eins gibt es garantiert nicht: Zwei gleiche Jeepneys.

Romy Jorolan liveIst mal wieder Freitag Abend. Sitze in einem kleinen Kaffee in der Dela Costa Street im Salcedo Village in Makati. Die Tageshitze ist verfolgen. Es ist sehr angenehm. Ein kleines Abendessen und dazu Live Musik. Das wird mir fehlen, wenn ich hier wieder weg muss. Ich glaube das ist die musikalischste Stadt der Welt. Man geht Abends aus und es ist nahezu unmöglich einen Platz ohne Livemusik zu finden. Heute spielt hier der philippinische „Godfather of Acoustic Guitar“ Romy Jorolan. Ich habe ihn hier schon des öfteren an anderen Plätzen gesehen. Normalerweise ist er mit seiner Band „Acoustic Jive“ unterwegs. Im November sah ich ihn zum ersten Mal in Hardrock Cafe in Makati. Dann im Dezember im Park Cafe beim allwöchentlichen „Acoustic in the Park“ an jedem Mittwoch Abend ab 20:30 Uhr.

Ich hatte ja schon geschrieben das ich im Dezember mein Telefon hier verloren habe. Hab mir dann ein neues gekauft. Nokia E65. Gar nicht so schlecht. Das Ding hat aber halt die üblichen Nokia Mängel und ausserdem hält der Akku gerade mal 2 Tage wenn ich nicht telefoniere. Mit telefonieren wirds dann noch deutlich weniger. Also alles in allem nicht wirklich befriedigend.
Am Samstag war in der Greenhills Mall unterwegs. Da gibt es alles was man sich so vorstellen kann zum Thema Computer, Elektronik, Mobiltelefon, etc. Und da sah ich, das in vielen Shops das iPhone angeboten wird. Ich wusste, dass es seit kurzem Problemlos gecrackt werden kann und dann auch mit jeder SIM Karte funktioniert. Ich hab also mal gefragt was so ein Teil denn kosten soll. Der Preis lag bei umgerechnet etwa 360 €. Für den Preis ist das Ding nicht mal offiziell in Europa zu haben. Ich hab also zugeschlagen. Das „alte“ Telefon gleich noch verkauft und bin damit bei 15000 Pesos, also etwa 240 € gelandet. Ein wirklich guter Preis. Also hab ich zugeschlagen.
iPhone new Also was soll ich sagen. Es funzt tatsächlich. Im Bild sieht mal links oben den Provider (Globe Telekom Philippines). Mit Prepaid Karte. Habe auch die Telekom Karte ausprobiert. Kein Problem. Sieht also wirklich gut aus. Die Software war 1.1.3. Inzwischen gibt es 1.1.4. Im Netz ein bisschen rumgesucht: Installation ist möglich. Man muss das ganze anschließend wieder freischalten. Dafür gibt es aber inzwischen eine Software die das ganze mit einem einzigen Mausklick erledigt. Für die Puristen gibt es auch einen Kommandozeilen Befehl.
Dann 4 Minuten warten und alles funktioniert. Auf dem Bild ist als Sprache noch Englisch ausgewählt. Klappt aber auch bestens mit Deutsch. Auch das Wörterbuch für das Tippen ist in Deutsch vorhanden. Ich habe bisher noch nix gefunden, das nicht funktioniert. Mit diesem Crack ist das iPhone endlich ein brauchbares Telefon und man kann sich den Kauf tatsächlich überlegen. Mir stallt sich eigentlich nur eine Frage: Wieso ist kein anderer Hersteller in der Lage, ein so einfach bedienbares Telefon herzustellen? Es ist nicht mal eine Bedienungsanleitung dabei. Aber die braucht man Eigentlich auch nicht. Auspacken, einschalten, geht! Wenn man doch Schwierigkeiten hat, schaut man mal bei Apple nach. Da wird dich geholfen.

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